Extras
verwandte Hilfethemen
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MDE-Schnittstelle
Bedienung MDE-Schnittstelle Bedienelemente
"aus ERPLUS holen" |
Auftragsbezeichnungen und PZE-Sollzeiten aus ERPLUS in b-logic® importieren |
"Zuruf-AB generieren" |
100 Zuruf-Aufträge im Nummernbereich über der in den Grundlagen festgelegten Nummer generieren |
"Auslesen" |
automatisches Verbinden mit dem Gerät, auslesen der Daten, Löschen der Daten vom Gerät und Trennen der Verbindung; wenn der Haken gesetzt wurde, werden die Daten auch gleichzeitig verarbeitet; das Gerät und der COM-Port müssen in der Konfiguration vorher korrekt eingestellt und gespeichert worden sein. |
"Daten Laden" |
Laden der, in der Datenbank gespeicherten, nicht auf gelöscht gesetzten Datensätze |
"Export" |
Exportieren der Daten in Microsoft Excel |
"Transfer DB" |
Übergabe der verarbeiteten Datensätze an ein anderes ERP – System (hier ERPLUS); dafür müssen alle Datensätze entweder gelöscht, zurückgestellt oder abgewickelt sein, sowie den Exportstastus 0 (nein) haben. |
"alle verbuchen" |
nachträgliches Verbuchen aller, noch nicht verarbeiteten, Datensätze |
"Korrektur" |
Übergabe der aktuell geladenen Daten an die Korrektur-Maske |
"Druck für" |
Einstellung der Datumsoptionen für den Druck (Der Button stellt den letzten Tag, die letzte Woche oder den letzten Monat ein); über die unteren Markierungen wird die Druckausgabe gewählt (MDE -> normal; PZE -> Monatsauswertung). |
"Filter" |
Die Daten können hier nach Mitarbeiter oder Datum gefiltert werden |
"Umsetzen" |
Hier können für den ausgewählten Datensatz der Mitarbeiter oder der Auftrag umgesetzt werden |
"Status setzen"
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löscht einzelne oder alle Datensätze oder setzt alle Datensätze zurück |
"neue Zeile" |
fügt hinter der aktuell markierten Zeile eine neue Zeile ein; die Zeile kann entweder die Eigenschaften der aktuellen Zeile haben oder einen Leersatz enthalten |
"verbuchen" |
verarbeitet b-logic® -intern alle Datensätze |
"Gerät" |
Auswahl des MDE-Gerätes |
"COM-Port" |
Auswahl des COM-Portes, an dem das Gerät angesteckt ist |
"Gerätedaten - alt" |
Anzeige der auf dem Gerät gespeicherten, gerätespezifischen Daten |
"Gerätedaten - neu" |
neu einzutragende Gerätedaten (hier nur Name, da keine anderen Parameter veränderbar sind) |
"Verbinden" |
Verbindung mit dem Gerät herstellen (ist für die Konfiguration notwendig) |
"Einlesen" |
manuelles einlesen der Daten |
"Trennen" |
Trennung der Verbindung mit dem Gerät (muss nach der Konfiguration ausgeführt werden) |
"Gerät leeren" |
Löschen aller, auf dem Gerät befindlichen Daten (passiert beim Einlesen automatisch, wenn die Daten in der Datenbank gespeichert werden) |
Einlesen von Daten
Vorbereitung Um die reibungslose Funktionalität herzustellen, muss das Gerät sowie der COM-Port ermittelt und in der Konfiguration eingestellt und gespeichert werden.
Einlesevorgang aus einer Textdatei Um Datensätze aus einer Textdatei in b-logic® zu importieren, müssen Sie zunächst die Daten von Ihrem Gerät holen. Eine Anleitung dafür, sollte Ihrem Gerät beiliegen.
b-logic® unterstützt derzeit den Import aus einer Textdatei für das Promag TR515. Wählen Sie zu beginn unter dem Register "Einlesen" das Gerät Promag TR515 aus oder definieren Sie es als Standardgerät unter dem Register "Konfiguration".
Wenn Sie ihre Daten sofort verbuchen möchten, setzen Sie den Haken bei "sofort verbuchen" und klicken Sie auf "Auslesen". b-logic® liest die Daten dann aus und verbucht sie sofort.
Wenn der Haken "sofort verbuchen" nicht gesetzt wird, haben Sie die Möglichkeit, die eingelesenen Daten zu korrigieren. Um die Daten nach der Korrektur zu verbuchen, klicken Sie auf den Schalter "Daten laden", um die Daten anzuzeigen und für die Verbuchung bereit zu halten. Nun klicken Sie auf den Schalter "alle verbuchen" um die kompletten Datensätze abzuarbeiten.
Wichtig für die Verbuchung ist, dass keine fehlerhaften Datensätze im System vorhanden sind. Dies können Sie durch die zweite geschilderte Herangehensweise sicherstellen. Fehlerhafte Datensätze sollten korrigiert oder, vom Status her, auf "gelöscht" gesetzt werden.
Direkt vom Gerät Wenn die o. g. Vorbereitungen durchgeführt wurden, erfolgt der Einlesevorgang automatisch durch den Button "Auslesen" auf der Startseite der MDE-Schnittstelle. Hierbei wird das voreingestellte Gerät automatisch verbunden, die Daten werden ausgelesen und beim Speichern in der Datenbank vom Gerät gelöscht. Wenn der Haken entsprechend gesetzt ist, werden die Daten sofort innerhalb von b-logic® verarbeitet. Die sofortige Verarbeitung sollte nur durchgeführt werden, wenn die einzulesenden Daten fehlerfrei sind.
Die interne Verarbeitung kann auch über den entsprechenden Schalter (alle verbuchen) durchgeführt werden. Dies empfiehlt sich in den meisten Fällen.
Eingelesene Datensätze können in b-logic® nicht gelöscht werden, es kann lediglich der Status der Datensätze auf gelöscht gesetzt werden. Auf gelöscht gesetzte Datensätze werden bei keinerlei Verarbeitung oder Interpretation berücksichtigt.
Export Der Export schließt die Verarbeitung der Daten endgültig ab.
Die Daten können in Microsoft Excel und in die Datenbank eines anderen ERP-Programms exportiert werden.
Die Art des relevanten Exports (dessen, der den Export-Status setzt und damit die Verarbeitung abschließt) wird über die Grundlagen festgelegt. Die Form wird kundenspezifisch durch Böhmer IT-Systeme vorgenommen.
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