Stammdaten
verwandte Hilfethemen
|
System - Fehler
Fehlerprotokoll
Eventuell auftretende Fehlermeldungen werden hier gespeichert. Ist der Debug Modus eingeschalten, wird jeder Ihrer vollzogenen Schritte aufgezeigt, um die genaue Fehlerentstehung nachzuvollziehen. Außerdem sind PC-Daten der Arbeitsplätze gespeichert, wenn Sie den System Check in das Systemprotokoll übernommen haben. Sie können die Liste entweder ausdrucken oder an den Hersteller des Programms per E-Mail versenden. Beim “Leeren” löschen Sie alle bis auf die letzten 100 Meldungen.
Beleg
Wenn ein Fehler bei der Positionsmenge auftritt, wird er hier angezeigt. Die Menge muss immer die Summe aus der Abmenge und der Differenzmenge sein. Ist dies nicht der Fall, wird in “Fehler” => “Beleg” ein Fehler aufgezeigt. Beispiel: Es wurden 100 Bretter bestellt, aber nur 92 geliefert (Menge=100, Abmenge=92). Es fehlen demnach noch 8 Bretter (Differenzmenge). Wird als Differenzmenge jedoch nur 7 angegeben, ist das ein Fehler und er erscheint in “Fehler” => “Beleg”.
Debug Modus einschalten
Ist der Debug Modus eingeschaltet, wird jeder Ihrer vollzogenen Schritte im Systemprotokoll aufgezeigt. Dies dient zum genauen Nachvollziehen des aufgetretenen Fehlers. Schalten Sie den Debug-Modus ein, wenn Fehler auftreten, vollziehen Sie den Fehler nach und schalten Sie dann den Debug-Modus aus, indem Sie auf das Feld „Debug-Modus Aus“ in ”System” => “Fehler” klicken.
Registry Einträge
Programmverzeichnis, Hilfe-Datei und Starteinstellungen werden bei der Installation mit angelegt. Man kann Sie aber auch händisch ändern. Dabei muss im Programmverzeichnis b-logic.exe mit enthalten sein. Auch die Hilfe- und ini-Datei muss sich im Verzeichnis befinden.
Tragen Sie den Pfad des Servers ein, um einen Abgleich Ihrer und die Version die auf dem Server liegt zu machen. Es muss der Pfad angegeben werden indem die b-logic® Daten liegen.
Sollte Ihre b-logic® Hilfe nicht funktionieren, prüfen Sie in den Registry Einträgen, ob der Dateipfad zu der Hilfe stimmt.
Quickstart |
Aktivieren Sie dieses Feld, erscheint bereits beim Start von b-logic® der Quickstart. |
ODBC-Nachfrage |
Bei der Installation von b-logic® werden im Hintergrund ODBCs angelegt. Ist dies nicht geschehen oder haben Sie anders benannte ODBC- Datenquellen, können Sie mit b-logic® nicht arbeiten. Deshalb gibt es unter Umständen beim Start von b-logic® eine Abfrage, ob Sie Datenquellen anlegen wollen. Diese erscheint nur, wenn Sie keine auf b-logic® abgestimmten ODBCs haben oder ein Haken in das Feld “ODBC-Nachfrage” gesetzt wurde. |
Wollen Sie die Einstellungen wieder so haben, wie sie zum Zeitpunkt der Installation waren, klicken Sie bitte auf Standard.
Performance Check
Hier können Sie prüfen, wie fit Ihr Rechner ist. Bei Performance wird Ihnen eine Wertung angegeben. Diese basiert auf der Zeit, die benötigt wird um die Daten des Systemchecks zu erstellen. Das Ergebnis kann unbrauchbar, schlecht, brauchbar, gut oder sehr gut sein. Erhalten Sie die Wertung unbrauchbar oder schlecht haben Sie zuviele Anwendungen geöffnet oder Ihr Rechner ist langsam.
Mit einem Schalter werden die Werte des PCs mit Testdatum in das System Protokoll übernommen. Dies ist vor allem vorteilhaft, wenn an einem bestimmten Arbeitsplatz einmal Probleme mit b-logic® auftreten sollten. So kann mit Hilfe der Daten der Fehler schneller gefunden werden.
Wartung
Dieses Fenster bietet Ihnen die Möglichkeit evtl. Fehler oder Unstimmigkeiten in Ihrer Datenbank zu finden. Sie öffnen eine Fehlerliste, indem Sie doppelt auf Eintrag klicken. Über den Auswahl Schalter gelangen Sie zurück zur Übersicht.
|
|