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system - Datenbank

Version

Hier finden Sie Informationen zur aktuellen Datenbank.

Lizenzen

Hier finden Sie alle nötige Informationen zu Ihrer Lizenz von b-logic®. Sie können sich hier registrieren, Umsatzpakete kaufen und vieles mehr. Genaueres erfahren Sie hier...

SQL-Designer

b-logic® basiert auf der Datenbanksprache SQL. SQL steht für Structured Query Language und wird als Schnittstelle zu relationalen Datenbanken benutzt. Die Sprache ist genormt und deswegen auf vielen unterschiedlichen Systemen anwendbar. SQL-Anweisungen werden sowohl zur Datenabfrage als auch zur Datendefinition verwendet.

Der SQL-Designer kann auch über das Quickstart-Menü mit dem Kürzel SYSQL aufgerufen werden.
Mit Hilfe des SQL-Designers haben Sie die Möglichkeit, eigene Abfragen zu erstellen und auszuführen. Dabei gilt das Motto "learning by doing"!

Im SQL-Designer befindet sich am unteren Bildschirmrand der Schalter "SQL-Designer". Wenn Sie diesen betätigen, öffnet sich der eigentliche SQL-Designer. Im linken Feld erscheinen alle Tabellen die in der Datenbank vorhanden sind. Im unteren Abschnitt sehen Sie das eigentliche SQL-Statement, was Sie erstellen. Auf der rechten Seite finden Sie farblich markierte Felder, die einzelne Befehle bzw. Bedingungen der SQL-Sprache darstellen, die Ihnen hier kurz erläutert werden:

select Auswählen

mit diesem Befehl können Sie einzelne Zeilen von Tabellen aus der Datenbank wählen, klicken Sie einfach nur noch auf die Tabelle und die gewünschte Zeile, Sie können auch mehrere Zeilen per Doppelklick auswählen

Bsp.: „select nr from art“ gibt alle Artikelnummern aus

selectw Auswählen mit Bedingung

schränken Sie die Auswahl der Zeilen von Tabellen ein, indem Sie sie mit einer Bedingung verknüpfen

Bsp.: „select name1 form adr where ort=’Koeln’” gibt alle Adressen aus, die aus Köln sind

Update-gruen Aktualisierung der Informationen der Datenbank

Beleg-Historie

In der Beleg Historie können Sie gelöschte Beleg nocheinmal einsehen. Finden werden Sie alle Belegarten, für die diese Funktion unter [Stammdaten] -> [System] -> [Anpassung] -> [Belege in Historie] definiert wurden ist. Im Kopf des Fenster können Sie den Filter nach Belegtyp und Firmentyp setzen. Um sich einen Beleg genauer ansehen zu können, klicken Sie doppelt auf den gewünschten Beleg.

Fertigungs-Historie

In der Fertigungs Historie können Sie gelöschte Fertigungsaufträge nocheinmal einsehen. Im Kopf des Fenster können Sie den Filter nach Belegtyp und Firmentyp setzen. Um sich einen FA genauer ansehen zu können, klicken Sie doppelt auf den gewünschten FA.

Projekt-Historie

Haben Sie den allgemeine Grundlagen-Punkt Historie => Projekt aktiviert, so werden gelöschte Projekte in die Historie verschoben. Von hier aus können Sie das Projekt nochmals einsehen.

GDPDU

Die Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) enthalten Regeln zur Aufbewahrung digitaler Unterlagen und zur Mitwirkungspflicht der Steuerpflichtigen bei Betriebsprüfungen.

Öffnen Sie über [Stammdaten] -> [System] -> [Datenbank] -> [GDPDU] die Export Maske. Definieren Sie das Start- und Enddatum sowie den Exportpfad und klicken Sie Anschließend auf Export.

Je größer die Anzahl der Daten die in Ihrer Datenbank eingepflegt wurden, desto größer kann auch die Größe der Auszugebenen Daten werden. Bei der Betriebsprüfung werden Sie aufgefordert Ihre Daten per CD einzuschicken. Im angegebenen Exportpfad finden Sie dazu CD Ordner. Diese müssten Sie nach dem Export lediglich brennen und verschicken.

Workflow löschen

 

Aktivitäten

Als Nutzer mit SYS3 Recht, sowie als Administrator haben Sie hier die Möglichkeit, alle im Umlauf befindlichen Aktivitäten einzusehen und entsprechend zu filtern.  Sie können auch bestimmte Aktivitäten löschen oder einem anderen Nutzer zuteilen.

Administrator

Mit dem Administrator Panel können Sie das Updateverhalten von b-logic® einstellen. Sie können einerseits nach Updates, die im Internet betreitgestellt werden, suchen und andererseits bestimmen, wie mit Programmaktualisierungen umgegangen werden soll.
Dafür haben Sie jeweils 3 Auswahlmöglichkeiten:
  • Aktualisierung ignorieren: Updates können somit nur manuell durch das Service Fenster bedient werden oder per Windows Copy&Paste.
  • Manuelle Aktualisierung anbieten: sagt Ihnen nach dem Login, welche Neuerungen auf Ihrem Server vorliegen und ob Sie diese abgleichen möchten.
  • Aktualisierung automatisch vornehmen, holt alle Aktualisierungen von Ihrem Server und gleicht diese ab.
    Diese 3 Möglichkeiten lassen Sich auf die gesamte Programmumgebung b-logic®, Hotfix, druckspez, drucklst und den User Dateien anwenden.


Desweitern können Sie einstellen, dass Nutzer sich nur mit der aktuellsten Programmversion anmelden können. Damit vermeiden sie mögliche Fehlerquellen, bei denen mit unterschiedlichen Programmständen gearbeitet wird.

 

 

 

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